Johannes

JOHANNES „SANDY“ SANDHOFER

Sandy, wie er von Freunden genannt wird, kann nicht so einseitig betrachtet werden, wie ihn manche gerne hätten. Er ist schon eine vielschichtige Persönlichkeit, dessen Treibstoff eine Mischung aus Abwechslung und Herausforderung besteht. Man kann ihn eben nicht so einfach einordnen. Ist er der Koch der Filme macht oder doch der Filmemacher, der auch kocht? Fliegt er auf Paragliding weil er gerne abhebt oder steht bei allem einfach der Spaß an der Sache im Vordergrund?

Es spielt keine Rolle. Kreativität und Kreation sind die eigentlichen Worte mit denen man Johannes Sandhofer in Verbindung bringen sollte. Es geht ihm immer um das Werk und dessen schöpferisches Wesen. Es geht um die Herausforderung, die Konzentration auf das Wesentliche, den Wettbewerb und das Überschreiten von Grenzen. Um Unabhängigkeit.

In seinen Kreationen spürt man die Rezeptur der fließenden Übergänge, schmeckt die Prise Improvisation und sieht die Liebe zum Detail. Manches mag seiner touristischen Ausbildung geschuldet sein, manches der Freiheit, die er beim Fliegen verspürt. In jedem Fall kombiniert er einzelne Komponenten so, dass diese leicht erscheinen und angenehm überraschend sind.

So wie er selbst.

DER FILMEMACHER

Dass Sandy sich alles selbst beigebracht hat, ist für seine Kunden absolut kein Thema mehr. Er hat längst bewiesen, dass seine Leidenschaft ihn zu jenem Professionisten gemacht hat, der er heute ist. Gerade sein unkonventioneller Umgang mit dem Metier Film hat ihm seinen heutigen Ruf als kreativer und einfühlsamer Filmemacher eingebracht. Nicht umsonst zählen auch namhafte Persönlichkeiten – die auch schon mit großen Produktionsfirmen zu tun hatten – zu seinen Kunden.

In seiner „Film-Küche” entstehen feinste Kreationen vom bewegten Bild. Die Zutaten hängen natürlich auch von den Geschmacksvorgaben seiner Kunden ab, aber die Gewürzmischung ist ihm selbst überlassen. Es beginnt mit einem Grundrezept und entwickelt sich bei der Herstellung des Filmmaterials. Das „Abschmecken” ist sozusagen der letzte Schliff, bevor das Kunstwerk die Küche verlässt.

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